Mit Erfahrungen aus überlieferten Anwendungen und Auswirkungen ist das heute immer so eine Sache. Viele Menschen glauben nur noch aufwendigen Studien, selbst wenn diese auch von vornherein nur zum Zwecke der Vermarktung betrieben werden. Doch, allein das Fehlen einer aufwendigen und teuren Studie widerlegt noch keine Wirkung. In diesem Beitrag geht es unter anderem um die Zirbenholz Eigenschaften.
Inhaltsverzeichnis
Allgemeine Daten und Fakten über die Zirbelkiefer
Ein Beispiel für derlei Widersinnigkeiten bietet die Zirbe mit ihrem Holz. Die Zirbe ist botanisch genauer eine Zirbelkiefer (Pinus cembra) und wächst überwiegend in einer Höhe von 1300 bis 2800 Metern. Sie ist also ein klassischer Gebirgsbaum, der in den Alpen und in den Karpaten beste Bedingungen vorfindet. Die Zirbe wächst nur sehr langsam, kann dabei aber stattliche 25 Meter Wuchshöhe erreichen und auch sehr alt werden. Exemplare mit einem Alter von 1000 Jahren sind keine Seltenheit. Dabei trotzt sie auch extremsten Wetterbedingungen.
Die Zirbenholz Eigenschaften
Vor allem das Holz des Baumes ist seit uralter Zeit begehrt. Der rötliche Ton seiner Färbung und die reichliche Zeichnung haben es vor allem in der Alpenregion zu einem bevorzugten Material für Möbel und Innenausbau werden lassen. Eine nicht minder geschätzte Begleiterscheinung dieser Rohstoffnutzung ist der intensive Geruch des Zirbenholzes.
Die enthaltenen ätherischen Öle verströmen einen sehr
- wohltuenden und
- beruhigenden
Duft. Das hat schon viele Generationen veranlasst, gerade Schlafmöbel aus diesem Holz zu nutzen. Aber auch Späne unter Beifügung des Öles werden für die Luftverbesserung vor allem in Schlafräumen genutzt.
Wie das Zirbenholz den Schlaf verbessert
Doch gerade diese Wirkungen, die auf uralter Erfahrung beruhen, sind heute umstritten. Die hierzu durchgeführte Studie wird als unwissenschaftlich und als nicht repräsentativ bezeichnet. Völlig unbeeindruckt davon kann man natürlich auch auf die Erfahrungen der vergangenen Generationen vertrauen und die Wirkung selbst testen. Danach ist überliefert, dass der Duft des Holzes mittels der ätherischen Öle die Herzfrequenz beim Schlaf deutlich herabsetzt. Das erhöht die Erholungsphase merklich und entlastet auch den Kreislauf.
Lubera-Tipp: Im Ergebnis der teilweise angezweifelten Studie wird herausgestellt, dass die durchschnittliche „Ersparnis“ beim Schlaf in einem Zirbenholzbett bei 3500 Herzschlägen pro Tag lag, was etwa einer Stunde Herzarbeit entspricht.
Die physiologischen Ergebnisse stimmten dabei auch mit der subjektiven Einschätzung der Versuchspersonen
überein, welche durchgängig über einen erholsameren Schlaf und ein besseres Allgemeinbefinden berichten konnten. Das deckt sich auch mit den Erfahrungen, die in der Alpenregion seit Jahrhunderten mit der Zirbe in Verbindung gebracht werden.
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Textquelle: Ralph Kaste
Symbolgrafiken: © bofotolux, Wordley Calvo Stock – Fotolia.com