In heimischen Gärten können Sie mit einem lachenden und einem weinenden Auge Glattblattastern pflanzen: lachend, weil sie so schön, so dekorativ und zugleich so pflegeleicht sind; weinend, weil ihre Blütezeit das nahende Ende des Sommers andeutet. Die Freude über das Glattblattastern Pflanzen überwiegt jedoch, so dass die Aster novi-belgii sich grosser Beliebtheit erfreuen kann und in viele Hausgärten zu finden ist. Dort kann sie über viele Jahr hinweg verbleiben, wenn sie richtig gepflegt wird. In unserer Lubera® Kulturanleitung haben wir für Sie alles zusammengefasst, was es über die Kultivierung des beliebten Herbstblühers zu wissen gibt. Wenn Sie Glattblattastern kaufen wollen, finden Sie mit Sicherheit die richtige Pflanze in unserem Beet- und Balkonpflanzen-Sortiment.
Inhaltsverzeichnis
- Allgemeine Informationen über Glattblattastern Pflanzen
- Verwendung
- Sind Belgische Astern giftig?
- Glattblattastern pflanzen: Vollsonniger Standort
- Frischer Boden bevorzugt
- Aster novi belgii in Topfkultur
- Glattblattastern pflanzen – Anleitung
- Zeitpunkt
- Geeignete Pflanzpartner
- Glattblattastern pflanzen und pflegen
- Aster novi-belgii grosszügig giessen
- Düngen
- Schnitt notwendig?
- Neubelgische Aster teilen: eine wichtige Pflegemassnahme
- Krankheiten & Schädlinge an der Belgischen Aster
- Sind Glattblattastern winterhart?
- Tipps zur Überwinterung von Kübelpflanzen
- Glattblattastern pflanzen und vermehren
Allgemeine Informationen über Glattblattastern Pflanzen
Glattblattastern sind robuste Gartenstauden, die von über 300 Jahren aus ihrer nordamerikanischen Heimat nach Europa verschleppt worden sind. Obwohl sie in ihrer neuen Umgebung kaum die Sümpfe zum Leben hatten, wie es in den USA der Fall ist, hat sich die dekorative Pflanze hierzulande schnell eingelebt. Viele Pflanzenfreunde helfen ihr dabei, indem sie sie liebevoll und fürsorglich kultivieren.
Betrachten wir die Neubelgische Aster, wie sie auch genannt wird, so kann man ihre Beliebtheit gut nachvollziehen; ihre strahlenförmigen blauen, weissen oder rosafarbenen Blüten sind vielzählig, jedoch filigran und sitzen auf bis zu 1,50 m hohen Stängeln und Seitentrieben. Sie erscheinen im August und bilden sich immer wieder neu – bis in den Oktober/November hinein. So sorgen sie für herrliche optische Lichtblicke in herbstlichen Gärten und bieten heimischen Insekten zudem eine Nahrungsquelle. Ihre nektarreichen Blüten sind verständlicherweise ausgesprochen begehrt bei Bienen, Hummeln, Schmetterlingen und anderen Insekten, die so spät im Jahr kaum noch Nahrung finden können.
Verwendung
Ob in Bauerngärten, naturnahen Gärten oder grossen und kleinen Hausgärten: die Aster novi-belgii kann in jeder Rabatte kultiviert werden. Besonders attraktiv wirkt sie im Verbund mit anderen, niedrigeren Astern, kann aber auch sehr gut sortenrein gepflanzt werden. Ein Mix aus blauen, weissen und rosafarbenen Glattblattastern ist ein optisches Highlight, das so manch anders Gewächs in den Schatten stellt – bildlich gesprochen.
Nun stellt sich natürlich die Frage, ob sich die dekorativen Astern auch für Kübelhaltung eignen und somit Terrassen und Balkone durch ihren Anblick verschönern können. Es ist theoretisch möglich, jedoch sollte man bei derartigen Vorhaben immer die zu erwartende Wuchshöhe der betreffenden Pflanze berücksichtigen. Mit Höhen von über einem Meter sehen die Aster novi-belgii in einem Pflanzgefäss nicht unbedingt vorteilhaft aus; im Gegenteil: ihre schlanke Wuchsform, die in Rabatten so fantastisch aussieht, kommt in einem Kübel nicht so gut zur Geltung. Unter Umständen kann die Aster sogar stokelig wirken.
Sind Belgische Astern giftig?
Was viele nicht wissen: die Blätter und Blüten der Neubelgischen Aster sind essbar. Sie besitzen ein interessantes Aroma, welches unter anderem Salaten und Suppen einen sehr interessanten Geschmack verleiht. Wie intensiv dieses Aroma ist, hängt von der Blütenfarbe ab: je kräftiger diese ausfällt, umso aromareicher ist die Blüte.
Auch Tierhalter können aufatmen: die Neubelgische Aster ist absolut ungiftig. Sollte sich ein Hund oder eine Katze in die Pflanze verlieben und voller Zuneigung an ihr knabbern, so kann dies unbesorgt geschehen.
Glattblattastern pflanzen: Vollsonniger Standort
Ein vollsonniger Standort ist die Grundvoraussetzung für eine reiche Blütenpracht. Wenn Sie einen Gartenteich haben, kann die Belgische Aster gerne an dessen Ufer gepflanzt werden: der feuchte Untergrund gepaart mit einer sonnigen Umgebung erinnert die Staude an die sumpfigen Gebiete in ihrer Heimat, denen sie entstammt. Nun haben jedoch die allerwenigsten Hobbygärtner ein derartiges Gewässer parat, so dass die Herbstaster mit den vorhandenen Gegebenheiten vorliebnehmen muss. Schön wäre es allerdings, wenn der Standort ein laues Lüftchen aufweisen könnte. Im Gegensatz zu vielen anderen Gewächsen hat die Aster novi-belgii es sehr gerne, wenn sie ein wenig durchlüftet wird. Dies hat seinen Grund: in dem dichten Blatt- und Stängelwerk sammelt sich Regenwasser an, welches nicht unbedingt gut abtrocknen kann. Verbleibt es dort, kann es zu Schimmel und Pilzerkrankungen kommen. Zarte Windböen helfen der Pflanze, die lästige Feuchtigkeit schneller und besser loszuwerden – vergleichbar mit einem Fön für menschliches Haupthaar…
Frischer Boden bevorzugt
Obwohl Astern filigran wirken, sind sie ausgesprochen robust. Bezüglich des Bodens stellen sie keine besonderen Ansprüche und gedeihen eigentlich überall, wo keine Gefahr von Staunässe droht. Ideal sind Böden, die frisch, feucht und nährstoffreich sind – womit wir wieder beim Thema Gartenteich wären…
Aster novi belgii in Topfkultur
Wer sich dazu entschliesst, die Gartenaster in einem Pflanzgefäss zu kultivieren, der sollte sicherstellen, dass es ausreichend gross und stabil ist und zudem unten Löcher hat. Ohne diese kann es zu der unerwünschten und für die meisten Pflanzen tödliche Staunässe kommen. Eine hochwertige Kübelpflanzenerde wie die Lubera® Fruchtbare Erde Nr. 1 ist notwendig, damit sich die üppig wachsende Aster wohl fühlt und auch tatsächlich wie gewünscht entwickeln kann.
Glattblattastern pflanzen – Anleitung
- Pflanzloch ausheben, welches etwas grösser als der Wurzelballen ist
- Aushub gegebenenfalls mit Kompost anreichern
- Aster in das Loch setzen
- Loch auffüllen
- Erde andrücken
- Giessen
Bitte auf ausreichend Abstand zu anderen Pflanzen achten! Die Glattblattaster wird sich ausbreiten, auch wenn sie bei der Pflanzung noch zierlich ist. Idealerweise lässt man ihr ringsherum 60-80 cm Platz.
Wir hatten ja bereits die leicht windigen Plätze erwähnt, welche als Standorte bevorzugt werden. Deren Vorteile sind unbestritten, jedoch können sie sich auch leicht nachteilig auswirken. Der Grund liegt in der beachtlichen Wuchshöhe der Glattblattastern Pflanzen, gepaart mit der schweren Blütenfülle. An sich ist es schon schwer, dieses Gewicht zu halten. Kommen jetzt jedoch noch Windböen hinzu – und seien sie auch noch so leicht -, können die wunderschönen Astern einfach um- beziehungsweise abknicken. Dies kann verhindert werden, indem man ihnen Stützstäbe anbietet. Diese werden bereits bei der Pflanzung installiert. Wichtig ist, dass die Aster novi-belgii nur locker an ihren Stützen angebunden wird, damit ihr wildes und unbezähmbares Image nicht darunter leidet.
Zeitpunkt
Herbstastern können ganzjährig gepflanzt werden, solange kein Frost herrscht. Als ideal haben sich jedoch die Frühjahrs- sowie die Herbstmonate erwiesen. Bei einer Frühjahrspflanzung wird die Aster noch im selben Jahr ihre dekorative Blütenpracht entfalten, während im Herbst der Boden erfahrungsgemäss schön vorgewärmt ist, so dass eine rasche Einwurzelung erfolgt.
Geeignete Pflanzpartner
Aufgrund der späten Blütezeit können diese Astern mit nahezu allen anderen Gewächsen zusammen kultiviert werden, welche dieselben Ansprüche an Standort und Pflege haben. Neben anderen Mitgliedern der Astern-Familie sind niedrige Stauden optimal als Nachbarpflanzen geeignet. Idealerweise verwendet man hierfür welche, die bereits eher im Jahr blühen, damit das Beet oder die Rabatte nicht ausschliesslich grün sind, bis die Glattblattaster Blütezeit beginnt. In klassischen Bauerngärten wachsen viele verschiedene Stauden glücklich und unbeschwert mit- und nebeneinander – leider werden kleinere Exemplare manchmal von höheren schlichtweg verdeckt. Da die Belgische Aster aufgrund ihrer imposanten Höhe tendenziell ebenfalls zu den verdeckenden Stauden gehört, sollte sie möglichst hinten in den Beeten/Rabatten kultiviert werden.
Wer es jedoch gerne schlicht und dennoch stilvoll mag, kann sehr gut die Aster novi-belgii zusammen mit Ziergräsern pflanzen. Die Kombination aus zarten, im Wind leicht wehenden Grashalmen und den majestätisch nach oben ragenden Astern ist ein optisches Highlight.
Lubera®-Tipp: Auf Ausreichend Abstände achten, damit es nicht zu Schimmelbildung und Mehltau kommt!
Glattblattastern pflanzen und pflegen
In manch einem Staudenbeet wächst und gedeiht sie nahezu ohne menschliche Unterstützung. Dies ist tatsächlich möglich, wenn Standort und Witterung eine ideale Konstellation bilden. Für gewöhnlich ist dies jedoch eher nicht der Fall, so dass die dekorative Herbstaster ein wenig Pflege benötigt.
Aster novi-belgii grosszügig giessen
Wenn Neubelgische Astern eines nicht mögen, dann ist es ein trockener Wurzelballen. Sie schöpfen ihre Kraft aus ihm, und wenn er vor sich hin dörrt, kann dies das Ende der ansonsten so robusten Pflanze bedeuten. Regelmässige Wassergaben sind demzufolge Pflicht. Si dürfen gerne grosszügig ausfallen, jedoch niemals von oben (womit wir wieder beim Thema «Wasser in den Blättern» wären). Gezieltes Wässern des Wurzelbereiches – je nach Wetterlage – sollte alle zwei bis drei Tage durchgeführt werden. Bitte aber darauf achten, dass nicht zu grosszügig gegossen wird: kommt es zu Staunässe, sind die Herbstastern ebenfalls wiederum unzufrieden.
Wenn eine Topfkultur durchgeführt wird, gelten dieselben Regeln. Hierbei ist es jedoch noch wichtiger, dass das Substrat weder triefend nass noch knochentrocken ist.
Düngen
Beim Pflanzen beziehungsweise alljährlich im Frühjahr sollte Kompost oder Langzeitdünger in die Erde eingearbeitet werden. Diese Nährstoffe sorgen dafür, dass sich die Astern so üppig entwickeln, wie man es sich von ihrer Spezies erhofft. In Kübelhaltung sollte sie zudem von April bis in den Herbst hinein alle zwei Wochen phosphorreichen Dünger zusammen mit ihrem Giesswasser bekommen. Bitte spätestens im Oktober die Düngegaben einstellen, damit sich die Pflanze gemächlich auf ihre Winterruhe vorbereiten kann.
Schnitt notwendig?
Grundsätzlich gibt es drei verschiedene Gründe, um eine Aster novi-belgii zu schneiden:
- Staudenschnitt
- Verringern der Höhe
- Blumen für die Vase
Während die letzten beiden optional sind, ist der Staudenschnitt ein Muss. Er sollte im Frühjahr durchgeführt werden und dient dazu, die alten Triebe zu entfernen und so Platz für neue zu schaffen. Dabei werden sämtliche Triebe in Bodennähe abgeschnitten. Manch ein Hobbygärtner führt diesen Schnitt bereits im Herbst nach der Blüte durch. Dies ist zwar machbar, jedoch ist der Wurzelbereich dann dem Frost ungeschützt ausgesetzt, was wiederum nicht empfehlenswert ist.
Für gewöhnlich möchte man gerne, dass die Belgische Aster ihre volle Wuchshöhe erreicht. Sollte sie es jedoch mal übertreiben und allzu hoch hinauswollen, können kleine Einkürzungen der Triebspitzen vorgenommen werden – bitte vor der Blüte.
Wer seine Glattblattaster nicht nur im Garten, sondern auch im Haus bewundern möchte, kann sie sehr gut als Schnittblume verwenden. Hierbei ist es sinnvoll, sie kurz vor der vollen Öffnung der Blüten abzuschneiden, da sie sich so über viele Tage, wenn nicht gar Wochen, in er Vase hält.
Neubelgische Aster teilen: eine wichtige Pflegemassnahme
Im Laufe der Jahre lässt die Blühfreudigkeit merklich nach. Die Ursache: sie sind erschöpft, müde, ausgelaugt – einfach alt. Doch dieser Schwächeanfall ist kein Grund für eine Trennung: mit ein wenig Hilfe seitens des Pflanzenfreundes können der Aster wieder neues Leben und Vitalität eingehaucht werden. Diese Hilfe erfolgt in Form der Teilung der Staude. Im Frühjahr werden die müden Pflanzen ausgegraben und so geteilt, dass jedes Stück maximal fünf Triebe besitzt. Umgehend nach der Teilung werden sie an einem anderen Platz wieder in die Erde gebracht; die Verwandlung ist enorm: man kann quasi zusehen, wie die Glattblattaster erstrahlt. Jung und dynamisch treibt sie aus und bringt noch im Jahr der Teilung unendlich viele Blüten hervor.
Krankheiten & Schädlinge an der Belgischen Aster
Der dichte Wuchs macht Aster novi-belgii ein wenig anfällig für Mehltau, vor allem in schwül-warmen und feuchten Jahren. Begünstigt wird diese Pilzerkrankung zudem durch zu dichte Pflanzung. Während man gegen die Witterung nichts tun kann, obliegt die Wahl eines passenden Standorts sowie ein ausreichender Pflanzabstand dem Hobbygärtner. Sollte dennoch Mehltau auftreten, so kann er mit Hausmitteln bekämpft werden. Bleibt dieser Kampf erfolglos, müssen betroffene Pflanzenteile entfernt werden. Wie anfällig eine Aster novi-belgii individuell ist, hängt von der jeweiligen Züchtung ab. Es empfiehlt sich, beim Kauf auf weitestgehend mehltauresistente Sorten zu achten.
Schädlinge hingegen stellen kein Problem für die Herbstastern dar.
Sind Glattblattastern winterhart?
Die Aster novi-belgii ist winterhart und kann die kalte Jahreszeit sehr gut im Freien überstehen – sofern sie im Beet ausgepflanzt ist. Ältere Exemplare benötigen keinen besonderen Schutz. Sofern Sie ihre Aster jedoch im Herbst bodennah zurückgeschnitten haben, sollte der Wurzelbereich mit Reisig oder Laub abgedeckt werden, damit es nicht zu Frostschäden kommt. Dasselbe gilt für junge Pflanzen, die eventuell noch nicht genügend abgehärtet sind.
Lubera®-Tipp: Wurzelbereich mit Kompost abdecken, der nicht nur wärmt, sondern zugleich Nährstoffe für die kommende Saison abgibt.
Tipps zur Überwinterung von Kübelpflanzen
Wird die Aster in Topfkultur gehalten, so benötigt sie Hilfe bei der Überwinterung. Die Erde im Kübel friert schnell durch, so dass selbst so hartgesottene Gewächse wie die Neubelgische Astern an ihre Grenzen stossen. Prinzipiell gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten der Überwinterung im Pflanzgefäss:
- Einräumen in ein Winterquartier
- Frostsicher verpacken im Freiland
Wenn Sie sich für die erste Option entscheiden, so benötigt die Aster ein kühles und helles Winterquertier. Die dortigen Temperaturen können gerne um den Gefrierpunkt liegen. Sind sie jedoch Höhe, muss die Pflanze gelegentlich gegossen werden.
Soll sie hingegen im Freien verbleiben, so muss ihr Pflanzgefäss geschützt werden. Es wird mit Jute oder einem Frostschutzvlies umwickelt und an einem geschützten Standort ausgestellt. Sehr schön wäre es, wenn der Kübel auch von unten etwas Schutz bekäme, beispielsweise, indem er auf einen Holz- oder Styropurblock gestellt wird. Dies ist jedoch kein Mus. Zwingend erforderlich ist es jedoch, den Wurzelbereich zu schützen, und zwar unerheblich, ob die Astern eingekürzt worden sind oder nicht. Dies geschieht mit Reisig, Laub oder Kompost.
Glattblattastern pflanzen und vermehren
Wer seine Astern regelmässig teilt, sorgt dadurch automatisch für eine Vermehrung der Stammpflanze. Tatsächlich kann eine einzige dieser wundervollen Gewächse als Ahnin für viele Generationen von durch Teilung entstandenen Nachkommen fungieren.
Alternativ können die dekorativen Gewächse auch durch Aussaat im Frühjahr vermehrt werden. Das benötigte Saatgut ist im gut sortierten Fachhandel erhältlich oder kann aus den verblühten Blüten bestehender Astern gewonnen werden. Man muss sich jedoch darüber im Klaren sein, dass so eine Aussaat mühsam und dass die Teilung die wesentlich einfachere Methode zur Vermehrung ist. Abgesehen davon vermehrt sich die Glattblattaster auch ganz gerne durch Selbstaussaat, so dass die dadurch neu entstandenen Pflänzchen im Frühjahr ausgegraben und am gewünschten Standort wieder eingepflanzt werden können.
Wer es jedoch gerne versuchen möchte:
- Im März Anzuchterde in Töpfchen füllen
- Saatgut auf das Substrat legen
- Mit etwa 0,5 cm Erde bedecken
- Anfeuchten
- Hellen Standort wählen, an dem Temperaturen zwischen 15° C und 20° C herrschen
Nach etwa vierzehn Tagen beginnen die Samen zu keimen. Haben die jungen Pflänzchen eine Grösse von etwa 5 cm erreicht, werden sie in Einzeltöpfe umgepflanzt. Tagsüber dürfen sie bereits im Freien stehen und frische Luft schnuppern; nachts müssen sie jedoch ins haus geholt werden, solange noch Frostgefahr besteht.